Aktuelles und Kurzberichte von der Bahn zwischen Hohenlohe und Franken

 

04.01.2004: Verbindung am Bahnhof Dombühl zwischen der Hauptstrecke Stuttgart-Nürnberg und der Strecke nach Dinkelsbühl/Nördlingen bleibt erhalten. Güterzüge, welche nun wieder auf der Strecke Nördlingen-Dombühl und teilweise weiter nach Gaildorf verkehren, können dadurch weiter auf die Hauptstrecke nach Stuttgart einfahren.

Die Verbindungsweiche in Dombühl sollte aus Kostengründen abgebaut werden. DB-Netz sah keinen Bedarf mehr. Da die Betriebsleitung auf der Strecke Dombühl-Nördlingen bei der Bayern-Bahn GmbH in Nördlingen liegt (von Dombühl bis Wilburgstetten von DB Netz gepachtet), sollte die Bayern-Bahn GmbH die Kosten übernehmen, wenn ein Bedarf bestünde über die Strecke von Nördlingen/Dinkelsbühl in die Hauptstrecke einfahren zu wollen. Bayern-Bahn-Geschäftsführer und zugleich Betriebsleiter der Nebenbahn, Andreas Braun, hatte die Übernahme der Kosten abgelehnt. Doch unser Bundestagsabgeordneter Josef Göppel, der nicht Kirchturmpolitik, wie so mancher Kommunalpolitiker betreibt, sondern auch für unseren Raum in die Zukunft plant, hatte nun einen Teilerfolg zu verbuchen, vorerst bleibt die Verbindungsweiche zur Hauptstrecke erhalten. Damit bleibt die Chance erhalten, dass die Bayern-Bahn-GmbH oder auch andere Bahnverkehrsunternehmen die Strecke über die Hauptbahn befahren können.

Bahnhof Dombühl 2003

Luftaufnahme des Bahnhofs Dombühl - das Gleis, auf dem die beiden Nahverkehrswagen stehen ist bereits abgebaut. Die Strecke aus Nördlingen/Dinkelsbühl - auf dem Bild von rechts oben kommend - mündet in das verbliebene Gleis ein, dadurch kann die Nebenbahn noch von der Hauptstrecke aus bedient werden.

 

 

Mein Konzept des Betriebsablaufs im Bahnhof Dombühl bei einer Reaktivierung der Bahnstrecke nach Dinkelsbühl für den Personenverkehr

Voraussetzungen:

- Bau einer Verbindungskurve im Südosten des Bahnhofs Dombühl mit lediglich insgesamt zwei Weichen notwendig

- Einsatz von Akkutriebwagen (derzeit allerdings kein Nachfolgetyp der Baureihe 515 auf dem Markt). Diese Fahrzeuge könnten im Bahnhof Dombühl mit Elektro-Triebwagen (S-Bahn) gekoppelt und dadurch auf der Fahrt nach Nürnberg u.z. wieder über Bahnstrom aufgeladen werden.

Dombühler Kurve

Folgender Betriebsablauf wäre möglich:

- Zug 1 fährt aus Dinkelsbühl kommend über die Neubaulinie auf Gleis 1 ein.
- Zug 2 kommt aus Crailsheim und wird auf Gleis 1 mit Zug 1 gekoppelt, dabei fährt er soweit vor, dass hinter ihm ein Durchgang zu Gleis 2 frei wird.
- Während des Ankoppelvorgangs treffen Zug 3 und 4 gekoppelt aus Ansbach auf Gleis 2 ein.
- Fahrgäste, welche mit Zug 2 aus Crailsheim gekommen sind, können am gleichen Bahnsteig in Zug 4 nach Dinkelsbühl umsteigen.
- Die Züge 1 und 2 verlassen gekoppelt den Bahnhof Dombühl in Richtung Ansbach/Nürnberg
- Anschließend verlässt Zug 3 nach Crailsheim/Stuttgart und als Letzter der Zug 4 in Richtung Dinkelsbühl den Bahnhof Dombühl .

Vorteile:
Der Bau einen kostspieligen Unterführung für Reisende könnte man sich sparen.
- Direktes Umsteigen für Reisende Dinkelsbühl-Crailsheim/Stuttgart und umgekehrt wäre am gleichen Bahnsteig möglich.
- Direkte Zugverbindung ohne Umsteigen zwischen Dinkelsbühl und Nürnberg.
- Zustieg der Dombühler Reisenden wie bisher am Gleis 1.

Das Richtungsgleis Crailsheim - Ansbach wäre für durchfahrende Züge frei, solange die beiden Kombinationen auf Gleis 1 und 2 stehen. (Durchgangsgleis Ansbach-Crailsheim ist sowieso durch den nach Crailsheim fahrenden Zug 3 belegt).

Der Güterzugbetrieb könnte wie bisher auf Gleis 4 stattfinden.

Die neue Weiche im Südosten von Dombühl hätte die Aufgabe der Schutzfunktion für aus Dinkelsbühl kommende Züge.

Bei Störung der Ausfahrt über die neue Verbindungslinie könnte der Zugbetrieb notfalls noch über die Güterzuggleise abgewickelt werden.



 

Ein Wahrzeichen des Dinkelsbühler Bahnhofumfeldes soll der Spitzhacke zum Opfer fallen - das Baywa Lagerhaus

Demnächst soll das markante und auf vielen Eisenbahnbildern im Hintergrund stehende Baywa-Lagerhaus mit dem markanten Turmaufsatz abgerissen werden. Das Lagerhaus hatte einst einen Gleisanschluss, welcher seit längerem schon zugeteert ist. Paralleel dazu war noch ein zweites Abstellgleis zwischen dem Lagerhaus und dem Schrankenwärter. Beide Gleise endeten mit einem Prellbock am Zaun zur Bundesstraße hin.

 

Ein neuer Anfang durch Bayern-Bahn-GmbH im Januar 2004: Der hier folgende Artikel ist inzwischen Vergangenheit

Keine Güterzüge mehr der DB auf der Strecke Dombühl-Wilburgstetten seit 15.12.2002

Auf der Strecke Dombühl-Wilburgstetten werden ab 15.12.2002 keine Güterzüge der DB-Cargo mehr fahren. Die drei derzeitigen Kunden, das Deichmann-Schuhlager in Dorfgütingen, die Rehau-Plastics in Feuchtwangen und Rettenmeier-Holzindustrie in Wilburgstetten sollen nicht mehr bedient werden. Ob das nun das Ende auf "unserer" Strecke ist? Vor Kurzem konnte man noch eine 294er beobachten, die eine große Fuhre mit 36 !!! Güterwagen nach Wilburgstetten brachte, welche dort mit Holzhackschnitzeln beladen wurden.

Die nachfolgenden Bilder von Roland Zedelmayer sind schon Geschichte.

294 am Deichmann-Lager294 150-8 am Deichmann-Lager in Dorfgütingen

290 150-8 rangiert am Anschlussgleis in Dorfgütingen

290 150-8 am Anschlussgleis zur Firma Rettenmeier-Holzindustrie in Wilburgstetten

Anschlussgleis Rettenmeier - Wilburgstetten

Bilder wurden freundlicherweise von R. Zedelmayer zur Verfügung gestellt (Aufnahmen im Sommer 2002)

 

Eine Lokalbahn wurde wieder reaktiviert - Signal auf Grün

Güterzüge kehren auf die Strecke Gunzenhausen-Nördlingen zurück

GUNZENHAUSEN (ab) -17 Jahre nach dem letzten Personenzug soll auf der Bahnstrecke Gunzenhausen-Nördlingen zunächst wieder der Güterverkehr rollen. Seit eineinhalb Jahren ist die BayernBahn-Betriebsgesellschaft, die mit der Deutschen Bahn AG einen entsprechenden Pachtvertrag abgeschlossen hat, dabei, die 39 Kilometer lange Strecke "für mehrere 100 000 Euro" zu reaktivieren. Nach dem Abschluss restlicher Arbeiten, wie der Sicherung von Bahnübergängen, will man im Oktober den Probebetrieb aufnehmen. Zunächst soll der -1996 eingestellte Güterverkehr sukzessive ausgebaut werden. Auch private Sonderfahrten und Nostalgiereisen mit Dampfloks sollen zwischen Gunzenhausen und Nördlingen wieder möglich sein.
(Fränkische Landeszeitung vom 7.9.2002)


 

Schnelldorf hat seit 15.12.02 wieder einen "Bahnhof"

Nachdem Schnelldorf einige Jahre lang vom Eisenbahnnetz abgekoppelt war, fand am 15.12.02 die Eröffnung des neuen Haltepunktes Schnelldorf an der Hauptstrecke Nürnberg-Crailsheim statt. Westlich des ehemaligen Bahnhofs wurde eine moderne Haltestelle mit P+R-Plätzen geschaffen. Ende Mai 2002 waren die Betonteile der Bahnsteige schon fertiggestellt.

Haltepunkt Schnelldorf im BauDer Bahnsteig des Haltepunkts Schnelldorf Ende Mai 2002 in Fahrtrichtung Crailsheim.

Auf der linken Bildseite kurz hinter dem Ausfahrtsignal beginnt der Bahnsteig für die Fahrtrichtung Crailsheim-Ansbach.

 

 

 

 

 

 

Ein Interregio mit Steuerwagen voraus fährt während der Bauarbeiten auf Gleis 3 von Nürnberg kommend in Richtung Crailsheim. In der Bildmitte der Richtungsbahnsteig nach Crailsheim.

 

 

Schnelldorf 1999Der "Bahnhof" Schnelldorf 1999

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

***Fahrgastverband PRO BAHN mit Vorschlägen zur Verbesserung des Bahnverkehrs in Westmittelfranken***

Der Fahrgastverband PRO BAHN hat Vorschläge zur Verbesserung des Bahnverkehrs in Westmittelfranken vorgelegt.

Das wichtigste in Kürze - weitere Infos auf der homepage von PRO BAHN:

- Neustadt/Aisch: Das Angebot vor dem Fahrplanwechsel im Mai 2001 war attraktiver und weniger verspätungsanfällig. Der "30er-RE-Knoten" sollte allerdings beibehalten werden. PRO BAHN macht dazu einen neuen Fahrplanvorschlag. Auch die Umsteigemöglichkeit am selben Bahnsteig sollte in Neustadt verbessert werden.

Im Sommer 2001 steht eine 218er mit Wendezug nach Neustadt/Aisch abfahrbereit auf Gleis 1 in Steinach a.d. Ens218er mit Wendezug auf Gleis 1 in Steinach - Sommer 2001

- Bad Windsheim - Steinach b. Rothenburg - Rothenburg o.T.: Die Umsteigemöglichkeiten sollten in Steinach verbessert werden. Die Bahn aus Bad Windsheim fährt auf Gleis 1 und die Bahn aus Rothenburg auf Gleis 5 ein, während die Züge aus Würzburg am Gleis 3 und diejenigen aus Ansbach am Gleis 2 halten. Es ist deshalb ein Umsteigen am selben Bahnsteig zwischen dem Nah- und Fernverkehr nicht möglich. Eine Änderung in der Gleisbelegung brächte große Vorteile.

212er mit Wendezug abfahrbereit

 

212er mit Wendezug aus Rothenburg o.T.

Im Sommer 2000 waren auf den Strecken nach Neustadt a.d. Aisch und nach Rothenburg o.T. noch Fahrzeuge der Baureihe 212 (Bw Hof) im Einsatz - rechts eine Diesellok der Baureihe V 60 für den Übergabegüterzug Üg nach Rothenburg o.T.

Durch den Einsatz der neuen VT 642 kommt es auf der Strecke nach Rothenburg an Wochenenden und zu besonderen Anlässen zu Kapazitätsengpässen. Abhilfe wäre der Einsatz des VT 642 in Doppeltraktion. Aufgrund des 2-Stunden-Taktes zwischen Neustadt und Steinach könnte kurzfristig ein Triebwagen auf der Rothenburger Strecke eingesetzt werden.

 

BR 642 in Ansbach Sommer 2001

Moderne Fahrzeuge zwischen Gunzenhausen-Pleinfeld und Wicklesgreuth-Windsbach und Rothenburg - Steinach

Ein Fahrzeug der Baureihe 642 gesichtet am 18.8.2001 in Ansbach

 

 

 

 

 

 

 

PRO BAHN:

- Nürnberg - Ansbach - Dombühl - Crailsheim: PRO BAHN wünscht, das auch die InterCitys mit VGN-Fahrscheinen zwischen Ansbach und Nürnberg mit VGN-Fahrkarten benutzt werden können und dass es vom derzeitigen IR-Zuschlag (1,50 Euro) zum IC-Zuschlag nicht mehr als zu einer Verdoppelung kommt.

Die Taktlücken der RegionalExpress-Züge im 2-Stunden-Takt sollten baldmöglichst geschlossen werden. Beispiel der RE 19905 von Stuttgart steht morgens um 10.50 Uhr über eine halbe Stunde in Ansbach, um dann als RB 20113 nach Nürnberg weiterzufahren. Solche Vorkommnisse müssen doch jeden Reisenden aus Stuttgart verärgern und das Verhalten ist bestimmt nicht kundenorientiert.

In der Gegenrichtung fehlt der RegionalExpress (Nürnberg ab 18.35 Uhr), weshalb es oft Klagen gibt, dass die RegionalBahn (Nürnberg ab 18.18 Uhr) überfüllt ist.

Für die "Weitpendler" nach Nürnberg müssten hier auf jedenfall Verbesserungen geschaffen werden, sei es nach und von Dombühl und auch die Wiedereröffnung des Haltepunktes Schnelldorf muss baldmöglichst in Erwägung gezogen werden. Es sollte am Morgen auf jedenfall von Crailsheim über Dombühl eine Zugverbindung möglich sein, die noch vor 7.00 Uhr - zum Arbeitsbeginn!!- Nürnberg erreicht. (Vorschlag von PRO BAHN - Dombühl ab 6.01 Uhr und der nächste Zug um 7.01 Uhr)

- Wicklesgreuth - Windsbach: Ausrichtung der Anschlüsse in Wicklesgreuth auf die RegionalExpress-Züge von und nach Nürnberg. Verkürzung der Umsteigezeiten.

Erhalt des Bahnschalters im Bahnhof Neuendettelsau auch für den Beratungsbedarf zum Preissystem der DB.

 

Klicken Sie auf: ò

DER FRANKENHÖHE-SPRINTER - eine Idee von PRO BAHN

 

 

Gemeinden fordern bessere Einbindung des Bahnhofs Dombühl als Knotenpunkt für den ÖPNV im Raum Rothenburg/Feuchtwangen/Dinkelsbühl im Stundentakt

Die sieben Bürgermeister der kommunalen Allianz "InterFranken" (Diebach, Dombühl, Feuchtwangen, Schillingsfürst, Schnelldorf, Wettringen u. Wörnitz) fordern in einem Brief an Bayerns Wirtschaftsminister Dr. Otto Wiesheu den Stundentakt und bessere Einbindung des Bahnhofs Dombühl für den ÖPNV im Raum Rothenburg, Feuchtwangen und Dinkelsbühl

Meine Meinung:

Diese Forderung ist voll zu unterstützen. Während in anderen Regionen stillgelegte Bahnstrecken mit großem Erfolg wieder reaktiviert werden, gerät das westliche Mittelfranken immer mehr aufs Abstellgleis. Durch die Forderung einer S-Bahn von Nürnberg nach Ansbach wird das Gebiet um Dinkelsbühl, Feuchtwangen und Rothenburg vom öffentlichen Verkehrsnetz abgehängt. Es muss der Bahnhof Dombühl als Schnittpunkt für den öffentlichen Personenverkehr aufgewertet werden. Eine Orientierung nur auf die Achse Ansbach-Nürnberg ist eine sehr kurzsichtige Einstellung.

Betrachtet man die Fahrpläne des Bahnhofs Crailsheim, muss man feststellen, dass hier sehr gute Verbindungen nach allen Richtungen bestehen. Sei es in Richtung Norden nach Aschaffenburg/Frankfurt oder nach Westen über Heilbronn nach Karlsruhe oder aber auch nach Stuttgart und Ulm und weiter Richtung Schwarzwald und Bodensee. Zudem war schon verschiedentlich im Gespräch, dass falls die Bahn auf der Strecke Stuttgart-Nürnberg an Stelle der Interregios eines Tages ICE mit Neigetechnik einsetzen sollte der ICE-Halt in Crailsheim wäre und nicht Ansbach, da Ansbach zu Nahe am Verkehrsknoten Nürnberg liegt.

Der Bahnhof Dombühl muss schon aus geographischer Sicht der zentrale Verknüpfungsbahnhof für das westliche Mittelfranken werden, z. B. wird ein Reisender aus Rothenburg kaum den Umweg über Ansbach nehmen um nach Stuttgart oder Karlsruhe zu fahren und auch die Fahrtzeit von Dinkelsbühl z. B. nach Nürnberg mit der Zusteigemöglichkeit in die Bahn in Dombühl ist von der Gesamtfahrzeit her gesehen wesentlich günstiger und angenehmer.

Die Fahrt von Dombühl bis Ansbach oder Crailsheim dauert auf der Schiene etwa 13 Minuten, während die Zubringerfunktion durch Busse aus Feuchtwangen oder Dinkelsbühl nach Ansbach oder Crailsheim ein Vielfaches an Zeit in Anspruch nimmt und daher sehr viele Leute dann gleich aufs Auto umsteigen.

Eine kurzfristige Verbesserung wäre schon damit getan, dass die Fahrpläne der Anschlussbusse in Richtung Dinkelsbühl besser abgestimmt werden. Kommt man z. B. um 15.28 Uhr aus Nürnberg mit dem Regionalexpress in Dombühl an, besteht keine Weiterfahrtmöglichkeit in Richtung Dinkelsbühl und man muss bis ca. 17.00 Uhr warten. Um 16.00 Uhr startet in Feuchtwangen ein Bus in Richtung Dinkelsbühl. Es wäre doch sicher zu machen, dass dieser Bus seine Fahrt zwischen 15.30 Uhr und 15.45 Uhr bereits in Dombühl beginnen würde.

Auch besteht ein Informationsmangel durch den VGN - den wenigsten Busreisenden ab Dinkelsbühl nach Nürnberg über Ansbach ist bekannt, dass es morgens um 6.00 Uhr ab Feuchtwangen einen Buszubringer nach Dombühl zum gleichen Zug in Richtung Nürnberg gibt. Wer schlau ist wählt daher diesen Bus und spart sich die Hektik am Bahnhof Ansbach mitsamt dem Kampf um einen Sitzplatz.

 

Falls eine Reaktivierung der Strecke Dinkelsbühl/Nördlingen - Dombühl doch noch in Frage käme, wäre eine Aufwertung des Bahnhofs Dombühl auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung zumal man hier die Option in Richtung Süden nach München/Augsburg offen halten würde.

 

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