Mit dem TEE "Rheingold" nach Dinkelsbühl - Bilder von Horst Schumacher

Sonderzug am 18.9.2010 mit Waggons des ehemaligen TEE "Rheingold", bespannt mit zwei Dieselloks auf der Fahrt nach Dinkelsbühl

Über die Tauberbahn nach Crailsheim, wo Kopf gemacht wurde, kam eine Garnitur des ehemaligen Rheingold-Zuges nach Dinkelsbühl. Auf dem folgenden Bild befindet sich der Zug in der Nähe von Schnelldorf, auf der Hauptstrecke zwischen Crailsheim und Dombühl. Von Crailsheim bis Dinkelsbühl bzw. Nördlingen zog die 218 387-9, während die 218 105-5 auf der Tauberbahn bis Crailsheim den Zug führte und nun bis Nördlingen am Zugschluss hängt.

Ehemalige Rheingold-Zuggarnitur bei Schnelldorf am 28.9.2010

Das nächste Bild zeigt die Garnitur bereits auf unserer Strecke bei der Durchfahrt durch den ehemaligen Bahnhof Schopfloch. Rechts im Bild lag früher mal das Lade- und links das Ausweichgleis.

Durchfahrt durch Schopfloch am 18.9.2010

Inzwischen in Dinkelsbühl angekommen, haben die meisten der Fahrgäste den Zug verlassen um sich das historische Städtchen anzusehen. Über den Rheingold-Waggons ist eine Rauchwolke zu sehen, die stammte von der S 3/6 die gerade von Gleis 2 in Richtung Feuchtwangen mit einer Geburtstagsgesellschaft ausfuhr.  

Dinkelsbühl 18.9.2010

Am Zugschluss die 218 105-5 in der Sonderlackierung für den Rheingold-Zug.

Dinkelsbühl am 18.9.2010

Auf der Rückfahrt nach Aschaffenburg auf dem Steigungsstück bei km 33,0 zwischen Dinkelsbühl und Lehengütingen. Nun ist wieder 218 105-5 die Zuglok.

Rückfahrt von Dinkelsbühl nach Aschaffenburg bei km 33,0 am 18.9.2010

In Feuchtwangen am Bahnübergang der Bundesstraße 25, bei der Durchfahrt durch den Feuchtwanger Bahnhof.

Durchfahrt durch Feuchtwangen 18.9.2010

zurück zur  Seite "Eine fast vergessene Eisenbahnstrecke - Dombühl/Dinkelsbühl/Nördlingen"1öffnen